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Simenon, Georges - Maigret und die junge Tote

28.06.2007, 17:54

Klappentext

Auf einem belebten Platz in Paris wird eine junge Frau tot aufgefunden. Sie ist stark geschminkt und mit einem abgetragenen Abendkleid bekleidet – für Inspektor Maigret sieht es zunächst nach einem typischen Prostituiertenmord aus. Er macht sich daran, das Leben der Unbekannten zu rekonstruieren: Wo kam sie her? Wohin wollte sie an diesem Abend? Wer hat sie gesehen? Er findet heraus, dass das Kleid, in dem sie ermordet wurde, gar nicht ihr selbst gehört. Die Unbekannte hatte es sich bei einer Schneiderin ausgeborgt, doch auch die ist keine große Hilfe, denn sie kennt weder den Namen noch den Wohnort des Opfers. Überhaupt scheint niemand die Tote zu kennen, auf die in Zeitungen veröffentlichten Bilder meldet sich niemand. Maigret steht vor einem Rätsel.


Der Leser hat mit diesem Buch einen gediegenen Krimi vor sich. Nach dem altbewährten Muster – Fund einer Toten, mysteriöse Umstände, Spuren zu Verdächtigen – ermittelt Kommissar Maigret in seiner liebenswürdigen Art, begleitet von seinem griesgrämigen Assistenten.
In unermüdlicher Ermittlungsarbeit findet Maigret Spuren zur Identität des Opfers, der Krimi kommt ohne Action und Höhepunkte aus, der Spannungsbogen bleibt aber dennoch über die knapp 140 Seiten erhalten.

:stern: :stern: :stern:

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28.06.2007, 17:54

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