13.07.2007, 20:56
13.07.2007, 20:56
14.07.2007, 09:34
17.08.2008, 11:11
17.08.2008, 11:18
17.08.2008, 11:21
17.08.2008, 11:27
Nerolaan hat geschrieben:Ich glaube, du musst dir diesen Monat um Blogeinträge keine Sorgen mehr machen, was?!
19.08.2008, 19:54
Nerolaan hat geschrieben:Die Charaktere, selbst der bürgerliche Erzähler Nick, bleiben stark an der Oberfläche; Beweggründe für das Handeln und Fühlen bleiben an der Oberfläche. Eine Beziehung zu oder gegen die Charaktere scheint somit fast unmöglich.
19.08.2008, 21:32
20.08.2008, 10:58
Pippilotta hat geschrieben:Meinst Du nicht, dass genau das so gewollt war? Diese "Freunde" auf den Partys waren keine Freunde. Es war ein Zur-Schau-Stellen, ein "Gesehen-Werden". Die Leute untereinander hatten keine Beziehung zu einander, sie hatten keine Beweggründe, waren vielleicht gar nicht beziehungsfähig, weshalb sollte der Leser dann eine Beziehung zu ihnen haben?
20.08.2008, 11:36
Pippilotta hat geschrieben:Nerolaan hat geschrieben:Die Charaktere, selbst der bürgerliche Erzähler Nick, bleiben stark an der Oberfläche; Beweggründe für das Handeln und Fühlen bleiben an der Oberfläche. Eine Beziehung zu oder gegen die Charaktere scheint somit fast unmöglich.
Meinst Du nicht, dass genau das so gewollt war? Diese "Freunde" auf den Partys waren keine Freunde. Es war ein Zur-Schau-Stellen, ein "Gesehen-Werden". Die Leute untereinander hatten keine Beziehung zu einander, sie hatten keine Beweggründe, waren vielleicht gar nicht beziehungsfähig, weshalb sollte der Leser dann eine Beziehung zu ihnen haben?
20.08.2008, 12:39
Nerolaan hat geschrieben:Allerdings ist es dennoch ein wichtiger Aspekt für mich, dass ich mich in irgendeiner Art auf die ein oder andere Seite schlagen kann. Das war hier nicht möglich, weil ich für mich nur ganz schwer "Berührungspunkte" in der Geschichte ausmachen konnte.
20.08.2008, 18:16
Krümel hat geschrieben:Nerolaan hat geschrieben:Allerdings ist es dennoch ein wichtiger Aspekt für mich, dass ich mich in irgendeiner Art auf die ein oder andere Seite schlagen kann. Das war hier nicht möglich, weil ich für mich nur ganz schwer "Berührungspunkte" in der Geschichte ausmachen konnte.
Doch ich, für mich gab es die auch nicht. Ich habe die Intention wahrgenommen, und auch die Kritik an der Gesellschaft, aber es hat mich ins keinster Weise irgendwie berührt, bewegt oder sonst etwas mit mir gemacht. Das Buch hat mich völlig kalt gelassen.
20.08.2008, 18:45
20.08.2008, 21:23
Pippilotta hat geschrieben:Da schneidet ein Buch, dessen Thematik "ankommt", das aber grottenschlecht geschrieben ist, unter Umständen besser ab als ein Buch über ein (subjektiv) uninteressantes Thema, das aber stilsicher und sehr gut geschrieben ist.
20.08.2008, 21:42
Krümel hat geschrieben:PS @ Nerolaan
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