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Straub, Peter "Geisterstunde"

11.09.2007, 11:41

Kurzbeschreibung auf http://www.aum.at
Der Schrecken wartet nur auf seine Chance. Vier Männer erzählen sich gegenseitig Gespenstergeschichten, um sich zu unterhalten. Doch plötzlich kommt es in der Stadt zu einer Serie von mysteriösen Morden und abscheulichen Gräueltaten. Voller Entsetzen müssen die Männer erkennen, dass sie die Grenze zwischen Fantasie und Wirklichkeit überschreiten und die schlafenden Geister zum Leben erwecken.

Vier ältere Herren, die sich im Rahmen ihres "Alteherrenabends" Gespenstergeschichten erzählen, werden in Form von untoten Monstern von ihrer Vergangenheit eingeholt. Von dem Neffen eines ehemaligen Mitglieds ihres Alteherrenvereins versprechen sie sich Hilfe in dieser prekären Situation. Es stellt sich heraus, dass auch dieser Neffe schon Bekanntschaft mit den Monstern gemacht hat und gemeinsam mit ihm und einem 18jährigen Mitstreiter machen sich die vier Männer auf den Weg, die Geister, die sie riefen zu bekämpfen.

Dass sich Herr Straub sehr viel von seinem Mentor Stephen King abzuschauen versucht, kann er nicht leugnen. Dass es ihm nicht so sehr gelingen will, in dessen Fußstapfen zu treten, aber auch nicht. Für mich war das Buch nicht schlüssig, viele Details waren mir zu erzwungen, den Stil fand ich sehr ... einfach.

Einzig den Prolog fand ich wirklich gut. Daraus hätte man was machen können... :wink:

Mein Fazit: Es gibt soviel gute Fantasy-/Horrorliteratur, da muß man sich nicht mit "Geisterstunde" herumschlagen
Meine Bewertung: :stern: :stern:

Lg
Susannah

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11.09.2007, 11:41

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