Ne, das war einfach nur köstlich. Eine langzeitarbeitslose Fee, die wieder ihren beruflichen Einstieg schafft. Allerdings mit allen Problemen die es da so gibt, wie z.B. das verlernen von Zaubersprüchen und den damit verbundenen "Arbeits"fehlern.
Soweit der Spaß beim lesen. Claudel hat da ein paar Stichworte angesprochen, die symptomanisch für unsere Gesellschaft ist. Und die Fee war da für mich ein Beispiel für eine ganze Bevölkerungsgruppe. Den Fuß wieder ins berufliche Leben hineinzubekommen ist ja schon schwer genug, aber dann noch direkt von Anfang an fehlerlos zu sein, schier unmöglich.
wolves hat geschrieben:Es wäre doch so schön, wenn man sich wieder ein wenig daran erinnert, wie es als Kind war. Und sich dieses Staunen und Erfahren, diesen Spaß und Freude ein klein wenig im Herzen bewahrt.
Salome hat geschrieben:"Feen haben es schwer" ist ziemlich böse eigentlich, oder?
wolves hat geschrieben:Die Impfung
Wer träumt nicht von so einem Impfstoff! Es wundert mich nicht, dass es die kleine "Entwicklerin" es so schwer hatte. Eine schöne Geschichte.
wolves hat geschrieben:Ganz schön hässlich
Die Geschichte fand ich gut. Vor allem in unserer Zeit des Schönheitswahnes. Und wie ich finde, ein hübsches Ende
wolves hat geschrieben:Eintopf
Ähem, was war das denn? Ui, ich hatte als Kind ja auch Albträume, aber nie à la CSI Hast du die Geschichte deinen Kindern vorgelesen? Falls ja, wie fanden die sie?
wolves hat geschrieben:Der Junge von nebenan
Keine Geschichte in meinen Augen, sondern leider die bittere Wahrheit für manches Kind auf unserer Welt, nicht nur in Bagdad. Der Impfstoff, wäre wirklich sehr sehr nötig, wenn du verstehst was ich meine.
Salome hat geschrieben:Die fanden diese Geschichte superklasse! Grusel ist hier sehr in.
Ich will mich ja nicht selber loben (was ich aber trotzdem hiermit tue), aber ich bin auch eine gute Vorleserin und spiele die Geschichten immer auch körperlich mit. Ich habe also den schwarzen Mann gegeben und den Kindern die Arme abgesäbelt. Es war richtig lustig mit viel Gequietsche und Gelache. Es kommt immer darauf an, wie man die Geschichte präsentiert denke ich.
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