Krümels-Bücherwelt ...

... ein Literaturforum der anderen Art

Claudel, Philippe - Monsieur Linh und die Gabe der Hoffnung




(der Autor/in lebt noch, und spiegelt die heutige Zeit)

Beitragvon Salome » 31.03.2008, 08:13

Interessanter Denkansatz, Tom! Das gibt dem Buch noch mehr Substanz. Auf alle Fälle ist die Geschichte wunderschön subtil und feinfühlig komponiert von Claudel.
Mal nebenbei:
Mein Mann hat es endlich geschafft "An meine Tochter" zu lesen und war begeistert (man höre und staune!). Beim Austausch über das Buch habe ich allerdings bemerkt, dass ich vieles schon vergessen habe, oder ganz anders in Erinnerung !!! :shock: Ein Re-Read ist auch hier dringend von Nöten, wie es scheint.
Salome
 

von Anzeige » 31.03.2008, 08:13

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Beitragvon Pippilotta » 04.01.2009, 19:47

Nachdem dieses Buch hier wieder zum Thema geworden ist musste ich feststellen, dass ich dazu meine Eindrücke noch gar nicht kundgetan habe. Ich habe das Buch vor einiger Zeit gelesen, und es ist mir noch in sehr guter Erinnerung.

Ich mochte vor allem die prägnante Erzählweise, ich bin ja bekennende Liebhaberin von "dünnen" Büchern, die auf 120 Seiten mehr transportieren als so manche auf 500 Seiten. Die Themen rund um Freundschaft, Menschlichkeit, Bewältigungen von Erfahrungen aller Art fand ich zutiefst anrührend - ohne kitschig zu sein - mit viel Hintergrund. Ein Buch, das zumindest in meinem Kopf noch lange nachhallte.

:stern: :stern: :stern: :stern:
Herzliche Grüße
Pippilotta


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