Krümels-Bücherwelt ...

... ein Literaturforum der anderen Art

Boyne, John - Der Junge im gestreiften Pyjama




(der Autor/in lebt noch, und spiegelt die heutige Zeit)

Beitragvon Karthause » 21.09.2007, 17:46

Ich freue mich auch, über eine weitere Meinung. Vielleicht sieht der Leser die Geschichte auch anders als die Leserin. Ich bin wirklich neugierig.
Viele Grüße
Karthause

Mein Blog

Fliegen kannst du nur gegen den Wind.
Benutzeravatar
Karthause
SuB-Betreuerin
SuB-Betreuerin
 
Beiträge: 7199
Registriert: 19.04.2006, 19:07
Wohnort: Niederrhein

von Anzeige » 21.09.2007, 17:46

Anzeige
 

Beitragvon Pippilotta » 21.09.2007, 17:48

Krümel hat geschrieben:In Bezug auf Juden ..., kann man es wirklich so schreiben? Auch so eine Frage, die mir durch den Kopf ging. Ich bin auf die Perspektive der Deutschen eingegangen und Alliierten, aber wie fühlen sich Juden, wenn sie diese Lektüre lesen? Könnte es sie verletzen, weil es so "verharmlost" wird, oder so naiv transportiert wird. Und wie kommt dann das dicke Ende an? Schadenfreude?


Diese Frage erinnert mich ein wenig an Diskussionen rund um Imre Kertesz "Roman eines Schicksallosen". Auch ihm wurde des Öfteren unterstellt, er würde "verharmlosen", eben weil er auch -ich würde sagen naiv- über den Holocaust berichtet.

Kertesz selber sagt in einem Interview, dass es für ihn nur diese Möglichkeit gibt, denn das wahrhafte Grauen, das kann man nicht in Worte fassen. Die, die sagen, es sei "Verharmlosung" die hätten es schlicht und ergreifend einfach nicht verstanden.
Herzliche Grüße
Pippilotta


T.C. Boyle - Wenn das Schlachten vorbei ist

Life is what happens to you while you are busy making other plans (Henry Miller)
Benutzeravatar
Pippilotta
Superkrümel
Superkrümel
 
Beiträge: 4894
Registriert: 19.04.2006, 16:52
Wohnort: ... im Himmel ...

Beitragvon Krümel » 21.09.2007, 21:46

Sicherlich ist das Empfinden bei Verharmlosung immer wichtig. Ich neige manchmal dazu sehr empfindlich zu sein, und stelle mir dann vor, wenn ich Jude wäre, könnte mir das Buch evtl. auf den Magen schlagen. Genauso wie bei den Mohammed- Karikaturen dachte, ja, da könnten sich Moslems auf den Schlips getreten fühlen. Und dann werde ich sehr vorsichtig, weil ich nicht möchte, dass das irgendeinen unangenehm berührt, und verletzen könnte.

"Verharmlosung" weil man es schlichtweg nicht verstanden hat, das finde ich immer ein billiges Argument!!! Das sind die Hartgesotteten, die sich einfach nicht vorstellen können, das manche Menschen eben empfindlicher reagieren :wink:
BildLiebe Grüße,
Krümel



:lesen3: Klaus Mann - Mephisto
Gedankenwelten
Benutzeravatar
Krümel
Chefkrümel
Chefkrümel
 
Beiträge: 13522
Registriert: 18.04.2006, 23:00
Wohnort: Ostfriesland

Beitragvon Voltaire » 25.09.2007, 09:20

Ich lese dieses Buch zurzeit; wenn ich es gelesen habe, werde ich mich hier sicher dazu äußern - glaube ich zumindestens. :wink:
Voltaire
 

Beitragvon Krümel » 25.09.2007, 09:22

Voltaire hat geschrieben:Ich lese dieses Buch zurzeit; wenn ich es gelesen habe, werde ich mich hier sicher dazu äußern - glaube ich zumindestens. :wink:


Prima! Ich hatte gehofft, dass du es auch liest :wink:
BildLiebe Grüße,
Krümel



:lesen3: Klaus Mann - Mephisto
Gedankenwelten
Benutzeravatar
Krümel
Chefkrümel
Chefkrümel
 
Beiträge: 13522
Registriert: 18.04.2006, 23:00
Wohnort: Ostfriesland

Beitragvon Voltaire » 25.09.2007, 14:03

Der Autor John Boyne wurde 1971 in Dublin, Irland, geboren. Dort lebt er auch heute noch. Er studierte Englische Literatur und Kreatives Schreiben in Dublin und in Norwich.

Auf der Titelseite wird das Buch als „Eine Fabel“ klassifiziert. Laut Wikepedia versteht man unter einer Fabel folgendes:

Die Fabel bezeichnet eine in Vers oder Prosa verfasste kurze Erzählung mit belehrender Absicht, in der vor allem Tiere, aber auch Pflanzen und andere Dinge oder fabelhafte Mischwesen, menschliche Eigenschaften besitzen (Personifikation) und handeln (Bildebene).“

Wenn dieses Buch eines sicher nicht ist, dann ist es eine Fabel.
Es handelt von dem neunjährigen Bruno, der mit seiner Familie von Berlin nach „Aus-wisch“ umzieht, weil sein Vater dort seinen „Arbeitsplatz“ hat und der „Furor“ ihn dort haben wollte. Mir ist nicht ganz klar, warum der Autor hier nicht klar von „Auschwitz“ und dem „Führer“ gesprochen hat, als ein eventueller satirischer Seitenhieb wirkt es nur peinlich und völlig deplaziert. Denn es ist klar, dass sich dieses Buch mit der Verfolgung der jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger während der Zeit des Dritten Reichs beschäftigt.

Brunos Vater erinnert an Rudolf Höss, den Kommandanten von Auschwitz. Ob der hier allerdings für die Figur des Vaters von Bruno Pate gestanden hat, kann ich nicht beantworten, will es auch gar nicht.

Boyne schreibt nicht als Ich-Erzähler aus der Sicht eines Neunjährigen, er erzählt zwar über einen neunjährigen Jungen, und seine Erzählweise soll wohl dem Leser suggerieren, hier würde die Geschichte so geschildert, wie sie vielleicht ein neunjähriger Junge erzählen würde.

Da ist aber eine ganze Menge in diesem Buch schief gelaufen. Die Naivität, die einem Neunjährigen durchaus zugestanden werden muss, wirkt hier nicht authentisch sondern lediglich aufgesetzt und oberflächlich. Die Person des Bruno erreicht nicht die Tiefe, die sie hätte haben müssen, um diese Geschichte zu einem wirklich tiefen, eindrucksvollen Leseerlebnis zu machen. Man merkt, das Boyne ein Nicht-Zeitzeuge ist, er verwendet viele Klischees und nimmt seiner Geschichte so eine Menge Luft, die sie zum Atmen dringend nötig gehabt hätte. Zudem verwickelt er sich vor einem ganz konkreten Hintergrund in eklatanten Fantastereien. Das was Boyne erzählt, hätte in dieser Form ganz einfach so nicht passieren können.

Das Buch befasst sich mit einer Zeit, in der es für die betroffenen Menschen nicht einmal den Silberstreif am Horizont gab, Boyne streift dieses Grauen aber nur, vielleicht hat er Angst davor, wirklich konkret zu werden, vielleicht hat er Angst davor grausam zu sein, wo man ganz einfach grausam sein muss. Das Verschweigen, das Nichterwähnen von Dingen nutzt niemanden und schadet nur. Schonung da wo sie angebracht ist, hier war sie nicht angebracht.

Zudem ist das Thema absolut nicht geeignet für irgendwelche satirischen Seitenhiebe. Die Menschen, die zu Tode gekommen sind, taugen nicht als Bestandteil für eine Satire, ihr Tod war real und ihr Lebenswille existent.

John Boyne ist an diesem sehr sensiblen Thema gescheitert, ein Thema, dass ein paar Nummern zu groß für ihn war.

Trotzdem ein sehr lesenswertes Buch, ein Buch das ohne Frage polarisiert und über das sicher noch so manche Diskussion geführt werden wird. Die euphorischen Bewertungen des GUARDIAN „Ein kleines Wunder von einem Buch“ und des WALL STREET JOURNALS „Tief bewegend und von karger Schönheit“ wirken eher peinlich als das sie zuträfen. Das Buch ist weder ein kleines Wunder noch ist es von karger Schönheit, es ist vielleicht sogar eher als „Rohrkrepierer“ einzustufen.

Wie müssen sich jüdische Menschen fühlen wenn sie dieses Buch gelesen haben?
Voltaire
 

Beitragvon alwin03 » 25.09.2007, 17:06

Ich hab das Buch heut bekommen und hab mich weiterhin daran gehalten, keine Eurer Rezis zu lesen.
Was mir bei @Voltaire beim runterscrollen nur auffiel: die Rezi war ohne Sterne. :wink:
Ich lese zur Zeit:

--------------------------------------- ???


wENN nUr meinE sCHleChte recht(s)SchreIbunG nICHT wÄr :cry:
Benutzeravatar
alwin03
Krümel
Krümel
 
Beiträge: 2305
Registriert: 31.05.2007, 19:14
Wohnort: Ostrand des Harz

Beitragvon Krümel » 25.09.2007, 18:23

Ja, das dachte ich mir nun, bei unserem Telefongespräch kam deine Ansicht zum Buch eigentlich schon ganz deutlich hervor.

Warum habe ich geschrieben, dass man das Buch so schreiben kann, weil es wirklich so schmerzt, und unter die Haut geht, ein wahres Empfinden auslöst, weil man sich innerlich doch so aufregt und aufwühlt (das hatte ich bei all den anderen Büchern über den II. Weltkrieg nie); ja das soll man empfinden, wenn man sich mit diesem Thema auseinandersetzt.
Aber das können nur Erwachsene! keine Jugendlich geschweige Kinder!

Und, dass das Buch nun wirklich in Schulen gelesen wird, ab der 8 ten Klasse, finde ich einfach entsetzlich.
BildLiebe Grüße,
Krümel



:lesen3: Klaus Mann - Mephisto
Gedankenwelten
Benutzeravatar
Krümel
Chefkrümel
Chefkrümel
 
Beiträge: 13522
Registriert: 18.04.2006, 23:00
Wohnort: Ostfriesland

Beitragvon Karthause » 25.09.2007, 18:49

Doch, ich bleibe dabei, man kann ein Buch so schreiben. Der Charakter des Protagonisten bleibt zwar etwas schwammig, weil die allzu große Naivität vieles überdeckt. Ich denke der Autor will weder die Juden beleidigen noch die Deutschen als dümmlich beschimpfen. Gerade weil der Autor kein Deutscher ist, kann er diesen Stil wählen. Einem Deutschen wurde sicher Anmaßung nachgesagt werden.

Ich würde auch sagen, dass Schüler der 8. Klasse, mein Sohn war da 15 Jahre, dieses Buch lesen können. Wann sollen sie die Wirklichkeit erfahren? Mit 15 sind sie für die Wahrheit noch zu jung und mit 18 müssten sie im Extremfall unser Vaterland mit der Waffe in der Hand verteidigen.
Viele Grüße
Karthause

Mein Blog

Fliegen kannst du nur gegen den Wind.
Benutzeravatar
Karthause
SuB-Betreuerin
SuB-Betreuerin
 
Beiträge: 7199
Registriert: 19.04.2006, 19:07
Wohnort: Niederrhein

Beitragvon Krümel » 25.09.2007, 18:56

Ich bleibe auch dabei, dass man das so schreiben kann, weil es eben so aufwühlt, das ist der Grund warum ich mich so entschieden habe :wink:

Nur die Frage nach den Juden und ihr empfinden, die bleibt bestehen. Ich weiß nicht wie tolerant sie sind, obwohl sie ja sehr humorvoll sein sollen, siehe Woody Allen :wink:
BildLiebe Grüße,
Krümel



:lesen3: Klaus Mann - Mephisto
Gedankenwelten
Benutzeravatar
Krümel
Chefkrümel
Chefkrümel
 
Beiträge: 13522
Registriert: 18.04.2006, 23:00
Wohnort: Ostfriesland

Beitragvon Krümel » 26.09.2007, 11:46

Ich hoffe, dass mein letztes Statement so verstanden wird wie ich es ausdrücken wollte :idea:
BildLiebe Grüße,
Krümel



:lesen3: Klaus Mann - Mephisto
Gedankenwelten
Benutzeravatar
Krümel
Chefkrümel
Chefkrümel
 
Beiträge: 13522
Registriert: 18.04.2006, 23:00
Wohnort: Ostfriesland

Beitragvon Pippilotta » 26.09.2007, 13:02

Ich habe es - glaube ich - so verstanden, wie du es meinst, Krümel!

Ich weiß, dass man sich mit Aussagen in diesem Zusammenhang leicht aufs Glatteis begibt .... aber ich sage es mal ganz schlicht, dass manche Juden vieles schnell in den falschen Hals bekommen und fast "wehleidig" (sorry für den Ausdruck) reagieren.

Auf alle Fälle habt ihr mich seeeehr neugierig auf das Buch gemacht, möchte es mir jemand zuschicken :?:
Herzliche Grüße
Pippilotta


T.C. Boyle - Wenn das Schlachten vorbei ist

Life is what happens to you while you are busy making other plans (Henry Miller)
Benutzeravatar
Pippilotta
Superkrümel
Superkrümel
 
Beiträge: 4894
Registriert: 19.04.2006, 16:52
Wohnort: ... im Himmel ...

Beitragvon alwin03 » 26.09.2007, 21:08

Gestern lag das Buch in der Post und seither habe ich etwa 1,5 Stunden drin gelesen, musste aber ebend erst mal pausieren und Euch berichten.

Mein nächstes Kapitel heißt "Furor" und darauf möcht ich mich richtig konzentrieren. Das Buch hat ee die Eigenschaft eines ansteigenden Spannungsbogens.

Vorab sei gesagt, ich hab keinen Eurer Beiträge gelesen, dass hebe ich mir für "danach" auf.

Als ich das Buch in den Händen hielt, konnte ich auf Grund der Aufmachung des Schutzumschlages, ahnen um was es hier geht. Zu Beginn war ich mir nicht ganz schlüssig wer hier die Koffer packt. Als das erste mal das Wort "Uniform" fiel, wußte ich, wer damit nicht gemeint war. Dann viel das Wort Furor und dann natürlich Aus-Wisch.
Beim packen und verabschieden habe ich eigentlich immer an den jüdischen Jungen gedacht, der ebenfalls seine Eltern befragt hat, wo es hingeht und wann er wieder nach Hause, zu seinen Freunden kommt.
Mitte es Buches taucht er ja dann auf. Der Junge Schmuel, am gleichen Tag geboren, bloß auf der anderen Seite des Zauns.

Jetzt muss ich aber erst mal meine eigene Geschichte mit "Aus-Wisch" erzählen.
In der DDR war es üblich das man sich mit den Jugendlichen unserer "Brudervölker" von oben organisiert, traf.
Ich wurde also "ausgezeichnet" und durfte mit anderen Jugendlichen zu einem Treffen nach Katovice fahren.
Wir waren in den nahen Bergen in einem Urlauberheim untergebracht und verbrachten die Zeit mit polnischen Jugendlichen.
Das verlief eigentlich so, dass wir nach dem Frühstück, im Bus die erste Flasche Wodka öffneten und das bis tief in die Nacht durchhielten. Keine leichte Reise.
Zum Programm gehörten dann Werksbesichtigungen, die Kirche des polnischen Papstes und natürlich "Aus-Wisch".
Wir waren eine sehr trinkfeste und lustige Truppe und hatten mehr als genug Spaß miteinander.
Nun kam der Tag der Besichtigung und unser Dolmetscher versuchte schon bei der Hinreise "beruhigend" auf uns einzuwirken.
" Das ist eine Gedenkstätte und nichts lustiges!" und wir sollten doch unser Benehmen entsprechend einstellen.
Ich beruhigte ihn und versprach Disziplin.
Ich erinnere mich genau an diesen Vormittag. Es war Samstag und wunderbarer blauer Himmel mit kalter Luft. Auf dem Parkplatz standen skandinavische Reisebusse. Ein weißer aus Schweden viel mir besonders auf.
Als wir ausstiegen und das Tor vor uns sahen, war kein Sterbenswörtchen zu hören. Ich hatte das Gefühl alle zogen den Kopf tief in ihre Jacke und senkten die Augen. An reden war nicht zu denken.

Dann kam "Aus-Wisch". Es war für mich die Hölle. Ich sehe jeden Klinkerbau, jede Vitrine noch vor mir. Mir war hundeelend unendlich kalt.
Bei den Gedanken daran, hab ich heut noch Herzklopfen.
Was ich selber nicht verstand, war der Umstand, dass ich mich als deutscher geschämt habe. Ich wollte mir immer einreden: das war nicht ich, dass war Generationen vor mir. Aber irgendwie fühlte ich mich als deutscher schuldiger als vielleicht die skandinavier in ihren schicken Bussen.
Mir ging es nicht allein so. Wir brauchten lange bis wir im Bus wieder Worte fanden. Die Stimmung war gedrückt und unser Dolmetscher strahlte uns an, mit dem Gedanken, was er für eine erzogene Reisegruppe hat.

Danach gings dann zum Essen in eine Kneipe von Oswiecim. Die einheimischen Polen die sich in der Kneipe zum Frühschoppen eingefunden hatten, waren schon etwas angeschlagen und nachdem sie merkten das wir Deutsche sind dauerte es keine drei Minuten, dann stand der erste am Tisch knallte die Hacken zusammen und riss den Arm in die Höhe. Seine Meldung muss ich Euch sicher nicht wiedergeben.

Der Dolmetscher wollte die Polizei holen, wir wiegelten ab und wollten keinen Ärger, zumal wir die Gründe seines Verhaltens gerade erst gesehen hatten.

Das alles muss irgendwann 86 oder 87 gewesen sein. Damals habe ich mir geschworen, wenn du mal einen Jungen hast, dann sollte er das sehen.
Morgen wird er 18, aber den Besuch dort werde ich ihm nicht ersparen.

Das hatte jetzt zwar weniger mit dem Buch zu tun, wollte ich aber unbedingt loswerden.
Ich lese zur Zeit:

--------------------------------------- ???


wENN nUr meinE sCHleChte recht(s)SchreIbunG nICHT wÄr :cry:
Benutzeravatar
alwin03
Krümel
Krümel
 
Beiträge: 2305
Registriert: 31.05.2007, 19:14
Wohnort: Ostrand des Harz

Beitragvon Karthause » 26.09.2007, 22:16

@alwin
Solche Besuche wie du sie schilderst, gibt es auch heute noch. Unser Sohn fuhr 1997 - er war damals noch 15 Jahre - auf Klassenfahrt nach Katowice und absolvierte in etwa das gleiche Programm wie du. Diese Fahrt wird vom Gymnasium jährlich organisiert und ist schon eine Art Tradition für die 8. Klassen geworden.
Viele Grüße
Karthause

Mein Blog

Fliegen kannst du nur gegen den Wind.
Benutzeravatar
Karthause
SuB-Betreuerin
SuB-Betreuerin
 
Beiträge: 7199
Registriert: 19.04.2006, 19:07
Wohnort: Niederrhein

Beitragvon tom » 27.09.2007, 08:15

Danke, Alwin, für dieses Teilen!
tom
 

VorherigeNächste


Ähnliche Beiträge


Zurück zu Zeitgenössische-Literatur

Wer ist online?

0 Mitglieder

cron