14.01.2008, 21:55
chip hat geschrieben:Nein, das ist doch überhaupt kein Problem, wenn ich meine Rezis denn weiterhin ins Forum stellen darf? Denn im Literaturreport schrieb ich auch einige Rezis für die Hauptseite, die ich hinterher nicht mit ins Forum nehmen durfte. Das fand ich bedauernswert, denn ich finde, Rezis sind eine solide Grundlage, um eine Diskussion zu starten.
14.01.2008, 21:55
14.01.2008, 22:41
15.01.2008, 02:16
15.01.2008, 09:08
15.01.2008, 11:40
09.09.2008, 15:52
09.09.2008, 16:42
alixe hat geschrieben:Lea bleibt dem Leser fremd ...
09.09.2008, 17:10
09.09.2008, 21:04
Pippilotta hat geschrieben:Ich habe sowohl den Klavierstimmer als auch Lea gelesen, ich fand beide Bücher grauenhaft. Lea vielleicht noch ein Stück schlechter.
Daran schuld ist vielleicht auch meine Sicht als Elternteil. Ich konnte weder Leas Person begreifen, noch viel weniger aber die ihres Vaters. Ich bin immer sehr vorsichtig mit Vermutungen, wie man sich selber verhält, würde man in dieser oder anderen Situation sein. Aber das Verhalten des Vaters kann ich absolut nicht nachvollziehen!
09.09.2008, 21:19
Krümel hat geschrieben:Da der Roman aus des Vaters Sicht geschrieben ist, und sie ihm selbst ein Rätsel ist, kann der Leser nicht davon ausgehen, dass ihm diese Figur näher gebracht wird. Aber es ist ein Punkt, wenn ich jetzt so überlege, warum vielleicht Pippi solche Schwierigkeiten mit dem Roman hatte: Lea bleibt dem Leser fremd!
Jeder versinkt in Selbstmitleid, besonders der Protagonist und Vater von Lea sieht sich sehr gerne in der "Opfer- und Märtyrerrolle". Mit solchen Menschen habe ich "im wirklichen Leben" ein Problem, und auch im "Buchleben". Merciers ausgefeilte Sprache versinkt hier im Melodramatischen, Trübsinnigen und Pathetischen.
04.12.2009, 23:55
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