Krümels-Bücherwelt ...

... ein Literaturforum der anderen Art

Tyler, Anne - Im Krieg und in der Liebe




(der Autor/in lebt noch, und spiegelt die heutige Zeit)

Tyler, Anne - Im Krieg und in der Liebe

Beitragvon marilu » 18.11.2006, 10:54

Originaltitel: The Amateur Marriage

Inhalt:

Klappentext hat geschrieben:
Es beginnt an einem Montagnachmittag im Kriegsjahr 1941: Ein Mädchen im roten Mantel betritt den Lebensmittelladen von Michaels Mutter und um Michael ist es geschehen. Unter den aufmerksamen Blicken der Nachbarschaft werden er und Pauline ein Paar. Doch was als große Liebe anfängt, muss keineswegs als glückliche Ehe enden: Die lebhafte Pauline, die spontan und mit vollem Risiko durch die Welt stürmt, und der ruhige, überlegte Michael, der für den Laden und seine Familie lebt, haben ganz unterschiedliche Wünsche und Träume. Dennoch heiraten sie, bekommen drei Kinder - und kämpfen unaufhörlich gegeneinander. Zwei Menschen, die das Schicksal aneinander gebunden hat und die ohne den anderen wohl glücklicher wären - die Geschichte einer dramatisch verunglückten Ehe und einer großen Liebe.


Meine Meinung:

Was für ein umwerfendes Buch! Absolut wunderbar! Ich war sehr bewegt beim Lesen und mehr als einmal habe ich mich ertappt gefühlt. Manchmal muss man einfach akzeptieren, dass man nicht zueinander passt und keiner bewusst und gewollt die Schuld daran trägt, dass eine Beziehung nicht mehr stimmt. Fehlendes Verständnis und allzu verschiedene Charaktere müssen zu Krisen führen. Es ist allerdings nicht leicht zu erkennen, ob man in eine Sackgasse rast oder noch Hoffnungen leben darf.

Es gibt an eine Stelle, die ich schön finde:

S. 211 hat geschrieben:Ehen sind wie Obstbäume [..], die mit Zweigen anderer Sorten an den Stämmen veredelt werden. Nach einiger Zeit vermischen sie sich, wachsen zusammen, und es ist egal wie verrückt die Mischung ist - Pfirsich auf einem Apfelbaum, oder Kirsche auf einem Pflaumenbaum -, doch würdest du sie trennen, würdest du ihnen eine tödliche Wunde zufügen.


Und gerade dieser Sachverhalt lässt so manchen weiter machen.

Dies ist ein Buch, dessen Original- und Übersetzungstitel sehr stimmig sind. Beide kehren zwar verschiedene Aspekte der Handlung hervor, haben aber beide eine Berechtigung.

Anne Tyler versteht es, die Familie Anton so darzustellen, dass man jedes Mitglied der Familie kennenlernt. Man leidet mit allen Beteiligten, freut sich aber auch mit ihnen über ihre Triumphe. Trotz allem bewahrt man eine gewisse Distanz zu den Vorgängen, auch wenn die wechselnde Erzählperspektive in jedem Kapitel dem Leser wertvollen Einblick in die Gedanken der jeweiligen Person bietet. Die Autorin nimmt für keinen Partei und gerade diese Neutralität ist wohl auch die Stärke des Romans.

Je nachdem, wie man selbst ist, kann man das Buch neutral lesen oder für Pauline, Michael oder eines der Kinder Partei ergreifen. Durch diesen Kunstgriff, wird sicher jeder Leser den Roman auf verschiedene Weise angehen und dadurch etwas ganz eigenes herauslesen.

Es passiert nichts besonderes - "Im Krieg und in der Liebe" erzählt einfach ein durchschnittliches Familienleben. Eine Ehe, die mit hohen Erwartungen begonnen wurde, die den Tatsachen der Wirklichkeit nicht standhalten. Schon alltägliche Angelegenheiten wie Ordnungsliebe, Konfliktbewältigung, die Frage nach der Positionierung im Leben oder das Bedürfnis nach sozialen Kontakten birgt großes Gefahrenpotential, das nicht immer gebannt werden kann.

Traurig und erheiternd zugleich ist das Kapitel über Paulines und Michaels 30. Hochzeitstag, an dem ihnen ihre Kinder gerahmte Bilder aus ihrer Jugend schenken. Genauer gesagt, die letzten Aufnahmen von Pauline und Michael bevor sie sich 1941 kennenlernten. Die beiden beginnen sich zu erinnern und zum Entsetzen der Kinder bestehen die meisten dieser Anekdoten aus Streitigkeiten. Pro Person erwähnen sie nur eine positive Erinnerung... ( - ohne Kommentar - )

Ich könnte ewig weiterschreiben, breche hier aber ab, damit ich euch nicht die Neugier wegrede :wink:

Noch ein Jahreshighlight für mich! :thumright:

:stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :clap:

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Beitragvon Krümel » 18.11.2006, 12:14

Ich habe es gleich mal auf meine Wunschliste gesetzt, hört sich verdammt gut an :wink:
BildLiebe Grüße,
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Beitragvon Siebenstein » 18.11.2006, 12:58

Ist es auch, @Heidi. :D
Ich habe es vor längerer Zeit gelesen, kurz nachdem die Hardcover-Ausgabe erschienen ist, und erinnere mich, dass es mich sehr berührt hat. Für mich das bisher beste Buch von Anne Tyler.

Herzliche Grüße
Siebenstein :wink:
Zuletzt geändert von Siebenstein am 18.11.2006, 14:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Pippilotta » 18.11.2006, 13:10

Das hört sich aber wirklich sehr gut an!

Ich habe von Anne Tyler vor vielen Jahren Atemübungen gelesen. Die Thematik ist ähnlich, aber ich kann mich nicht mehr so recht erinnern, außer dass es mir sehr gut gefallen hat und dass ich eigentlich vorgenommen habe, mehr von A.Tyler zu lesen .... :roll:

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Beitragvon Karthause » 18.11.2006, 15:30

Bei mir liegt dieses Buch auf dem SuB. Es ist ein Kandidat für meine SuB-Liste 2007. Marilus Bewertung macht das Lesebedürfnis bei mir dringender, 2007 ist ja bald. :wink:
Viele Grüße
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Beitragvon wolves » 18.11.2006, 15:47

Ich habe auch vor langer langer Zeit "Atemübungen" gelesen. Und es geht mir wie Pippi, ich weiß das mir das Buch gefallen hat, aber ich weiß nicht mehr warum. :oops:
Deine Buchvorstellung hat mich neugierig gemacht. Klingt nach einem wunderschönen Buch. Ich habe es auf meine Wunschliste geschrieben :D
Liebe Grüße
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Beitragvon marilu » 18.11.2006, 19:00

Schön, dass meine Rezension so ein großes Interesse hervor gerufen hat.

Ich kenne von Anne Tyler übrigens auch ein weiteres Buch ("Die Reisen des Mr. Leary"), das auch empfehlenswert ist. Nicht so gut wie "Im Krieg und in der Liebe", aber doch beachtlich.

@Krümel: Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das Buch das richtige für dich ist. Es gibt große Zeitsprünge innerhalb und zwischen den Kapiteln (auf 335 Seiten werden 60 Jahre abgedeckt). Zudem könnte es sein, dass dir Charaktere zu zögerlich sind. Allerdings weiß ich nicht genau, ob die Warnung hier zutrifft. Ich möchte nicht zuviel vom Inhalt erzählen und schweige deshalb ab hier. :wink: Am besten probierst du es einfach aus!

@Karthause: Eigentlcih wollte ich das Buch auch auf meine SUB-Liste für 2007 setzen (um einen sicheren Kandidaten zu haben), aber dann konnte ich soch nicht warten... :cry:
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Beitragvon Karthause » 19.02.2007, 17:47

Inzwischen habe ich dieses Buch auch gelesen. Die SuB-Wette erfüllt ihren Zweck. Hier nun meine Eindrücke:

Der Leser begleitet Pauline und Michael Anton auf ihrem Lebensweg von 1941 bis in die 1990er Jahre. Wären die beiden auch ein Paar geworden, wenn sie sich nicht im Krieg kennen gelernt hätten? Wohl eher nicht, sie sind einfach zu unterschiedlich. Für Pauline ist die Ehe die Verschmelzung zweier Menschen, Michael sieht in der Lebenspartnerschaft eine gemeinsame Reise zweier Menschen. So ist die Ehe der beiden auch eher ein 30jähriger Krieg, der durch diverse Waffenstillstände unterbrochen wurde. Zu Beginn des Buches kam ich in Versuchung, abzubrechen. Es waren mir einfach zu viele Streitigkeiten, die aus dem Nichts kamen und ins Nichts führten. Aber die Autorin schaffte es, eine Bindung zwischen mir und den Protagonisten aufzubauen. Gefühlsmäßig gehörte ich bald schon zur Anton-Familie. Ich wurde zum stillen Beobachter, der sowohl Pauline als auch Michael gern gelegentlich geschüttelt hätte, um sie zur Vernunft zu bringen. Es war aber auch die schöne Sprache, derer sich Anne Tyler bedient, die mich bei diesem Buch hielt. Und ich habe das Durchhalten nicht bereut. Jetzt, nachdem ich den Roman beendet habe, kann ich sagen, dass mir „Im Krieg und in der Liebe“ recht gut gefallen hat. Denn selten habe ich an einer Alltagsgeschichte, die ich persönlich mit Krieg begann und die im Verlauf der Handlung in Liebe zum Buch umschlug, so gehangen. Die Charaktere der Antons wurden so klar und facettenreich herausgearbeitet, ich hatte oft das Gefühl, sie wären gute Bekannte von mir, die ich schon lange kenne.
Mein Fazit: „Im Krieg und in der Liebe“ ist eine sehr schön geschriebene Alltagsgeschichte, wie es sie in der Realität häufig geben mag. Aber der lebensnahe Erzählstil und die wunderbare Sprache haben aus dem Buch etwas Besonderes gemacht. (Die ständigen Streitereien und die Art wie beide sich in die Ehe einbranchten, haben mich aber hin und wieder an den Rand der Fassungslosigkeit gebracht.)

:stern: :stern: :stern: :stern: (Ein Bonusstern ist für Anne Tylers Art zu schreiben und zu beschreiben.)
Viele Grüße
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Beitragvon Salome » 25.04.2007, 06:11

Hilfe!!!! Was soll ich bloß tun? Das Buch langweilt mich einfach !
ich bin jetzt bei Kapitel 4 (fast Mitte) und ich merke wie meine Gedanken zu oft abdriften und ich mir eher Gedanken darum mache, was ich morgen kochen soll, als bei der Sache zu bleiben.
Woran kann das nur liegen? Vielleicht, weil mir beide Charaktere zu alltäglich und zudem irgendwie unsympathisch sind?
Pauline ist, ein bisschen wie ich, die frustrierte Hausfrau, aber ihre Art ist für mich so, wie soll ich sagen, so albern, kindisch.
Ich kann es immer kaum fassen, wie schief die Kommunikation zwischen zwei Menschen laufen kann.
Wie dankbar muss ich da bei allem Frust doch sein, dass ich wenigstens mit meinem Mann diese Art Probleme nicht habe ! Bild
Michael ist mir etwas sympathischer, aber auch sein Werdegang und Schicksal vermag mich nicht zu fesseln. Ich bleibe aber am Ball und hoffe auf eine Steigerung zum Ende.
Salome
 

Beitragvon Karthause » 25.04.2007, 09:05

@Salome
Bei diesem Buch bekam ich am Anfang auch die Krise. Der Abbruch stand kurz bevor. Allerdings habe ich mich dann wieder berappelt. Mich haben die ständigen Streitereien genervt, so etwas kenne ich gar nicht und dementsprechend schwer fällt es mir, solches Gezicke nachvollziehen zu können. Es hat mich aber stets interessiert, ob Pauline und Michael die Kurve noch kriegen. Irgendwie hat es mich auch begeistert wie Anne Tyler diese Alltagsgeschichte von der nich heilen Welt beschrieb. Das vermittelte mir auch das Gefühl, dass ich mich in meiner Familie glücklich schätzen kann. Als ich das Buch beendet hatte, war ich dann doch froh, dieses Buch gelesen zu haben. Es hat mir Einblick in ein mir fremdes "Familienleben" gegeben.
Viele Grüße
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Beitragvon marilu » 25.04.2007, 11:50

@Salome: Wie kann es dich langweilen? Kleine Familientragödie ganz groß! :mrgreen:

Nein, quatsch im Ernst, manche Bücher passen einfach nicht auf jeden Leser.
Ich habe mit 16 Jahren "Die Reisen des Mr. Leary" gelesen und damals gedacht: "Naja, ganz nett, aber wo bitte ist der Grund, dass diese Autorin eine so große Fangemeinde hat?"

5 Jahre später habe ich es wiederholt gelesen und war schlicht begeistert!

In mancher Lektüre steckt man einfach nicht drin. :roll:

Sei tapfer und halt durch! Vielleicht wirst du doch noch belohnt. :D
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Beitragvon Salome » 27.04.2007, 13:33

Mein Schlussfazit:

Anne Tylers Buch und ich haben eine ähnliche Beziehung wie Michael und Pauline. Kurzzeitig harmonisch, in der restlichen Streit und Kräche, wir kamen einfach nicht auf einen Nenner. Dazu kam ein Portion Langeweile und zähe seitenlange Beschreibungen von, wahrscheinlich nur in meinen Augen, Nichtigkeiten und Belanglosem.
Der Anfang lies mich verzweifeln, sollte das etwa so eine "Man-zieht-in-den-Krieg-Frau-wartet-Schmonzette" werden?
Ich blieb nach gutem Zureden ( :wink: ) am Ball und wußte schon bald:
Nein, das ist es sicher nicht! Eher eine Alltagsgeschichte mit allen Stärken und Schwächen.
Die "normale" Mittelmäßigkeit der Protagonisten, Rebellion und Ausbruch aus derselben, Tragik, ein wenig Klischee und Herzschmerz schön in einen Roman verpackt, aber: leider auch immer unvollendeten Geschichten, angesprochene, aber nicht vertiefte Schicksale, die mir oberflächlich geschildert erschienen. Ich hatte irgendwie auch das Gefühl, ich bin mit meinen 34 Jahren 40 Jahre zu jung für den Roman. :lol:

Kurzum: Ein nettes Buch, dass mich aber zur falschen Zeit, auf dem falschen Fuß erwischt hat.

:stern: :stern: :stern:
Salome
 

Beitragvon Karthause » 27.04.2007, 14:31

Salome hat geschrieben:Mein Schlussfazit:
Die "normale" Mittelmäßigkeit der Protagonisten, Rebellion und Ausbruch aus derselben, Tragik, ein wenig Klischee und Herzschmerz schön in einen Roman verpackt, aber: leider auch immer unvollendeten Geschichten, angesprochene, aber nicht vertiefte Schicksale, die mir oberflächlich geschildert erschienen.


Ich hatte ja am Anfang auch so meine Probleme. Aber für mich war es genau diese Mittelmäßigkeit, die vielen von uns ja näher ist als die ausgefeilten Charaktere, die Anne Tyler beschrieben hat. Mal keine toughe Ehefrau, mal ein zögerlicher unentschlossener Protagonist, dass hat man nicht so oft in Büchern.

Ich hatte irgendwie auch das Gefühl, ich bin mit meinen 34 Jahren 40 Jahre zu jung für den Roman. :lol:


Salome, du wirst dich kringeln vor Lachen, ich hatte im ersten Drittel des Buches das Gefühl 20 Jahre zu alt zu sein, um diese ständigen Streitereien zu verstehen. Dieses Krieg-Liebe-Verhältnis war etwas, was ich so gar nicht konnte. :mrgreen:

Bin mal wieder harmonieverliebt. :wink:
Viele Grüße
Karthause

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